Unsere Wartezeit auf Arthur haben wir uns in Montevideo so kurzweilig wie möglich gestaltet. Den Überblick haben wir von ganz oben genossen. Das riesige Hochhaus, dass 1000 Wohnungen ( je 30qm Wohnfläche) hat , bietet uns einen wunderbaren Rundumblick über die Stadt . Das Teatre Soli ist wunderschön und ist eine kleine „Mailänder Skala“ . Bei unseren Spaziergängen haben wir die nettesten Begegnungen. Immer sind die Menschen gesprächsbereit, lustig und sehr hilfsbereit. Der alte rote VW Käfer war Anlass für so eine nette Begegnung. Vater und Kinder präsentierten stolz diese alte Karre. …….und er läuft und läuft!!
23.1.2016
Am Montag war es soweit! Arthur sollte kommen. Gleich 4 Autos sollten ausgelöst werden und alle Besitzer lernten wir kennen. Die Solidarität war groß und schnell war der Behördenmarathon durch alle Instanzen geschafft. Ganz viel gelacht haben wir und Spass dabei gehabt. Manch guten Tipp bekamen wir mit auf den Weg. Das Ergebnis war eine Campingplatz App , die hervorragend ist !
24.1
ES GEHT LOS !
Die erste Strecke geht bis nach Colonia ! Wir befinden uns einer ganz schönen Stadt. Leider ist es schon recht spät, aber wir finden noch ein wunderschönes kleines Restaurant.
Ein abenteuerlicher Campingplatz für die erste Übernachtung !
25.1.2016
Die Fahrt geht weiter Richtung Patagonien ! Wind, weite Felder (bis zum Horizont und dann immer noch weiter und noch weiter…) Viehherden , Schafe und ganz viele wilde Tiere. Den Vogel Strauß, der in der Pampa lebt, die wilden Pferde den Fuchs, das Gürteltier und die Ghanakos .
Salzseen begegnen uns!
Immer wieder Polizeikontrollen ! Es nervt sehr! … oder unser Auto wird nach frischem Obst durchsucht. Es gehörte mal uns! Schups ist es beschlagnahmt.
26.1
Wie machen einen großen Abstecher auf die Insel Valdes. Seelöwen und Pinguine sind hier zu sehen. Die Fahrt geht über eine Schotterpiste . Da kommen Manfredos Talente als alter Ralleyfahrer voll zum Einsatz. Schon ganz schön beeindruckend sind die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung - in ihrem Zuhause - zu erleben.
27.1
Wir fahren schon wieder. Und immer noch ist der Himmel so weit und die Straße geht schnurstracks gerade aus. Manchmal sind Schlaglöcher da oder starke Spurrillen. es geht aber immer nur geradeaus.
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